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Wie arbeite ich mit SYNCHRONIZING®?

Beziehungsmanagement mit der Kugel

 Zunächst einmal: SYNCHRONIZING® enthält mehrere Bausteine, die je nach Bedarf eingesetzt werden:

Kugelmodell, Prioritätenmodell, Individual-Poster,Leerkugel-Poster, Einschätzungs-Karten und Auswerte-Karten, projektive Testverfahren, Potentialentwicklungs-Bogen und PP24

…also eine große Vielfalt an Werkzeugen. Deshalb kann man das Coaching-Modell von SYNCHRONZING® in unterschiedlichen Fragestellungen einsetzen.

„Alles kann auch ganz anders sein!“ Alfred Adler

In der Teamentwicklung setze ich das Kugelmodell zunächst als Analyse-Tool ein. Alle Teilnehmer schätzen ihr eigenes Handeln sowie das ihrer Kollegen ein, so wie sie es im Allgemeinen wahrnehmen ein. Dieses Ergebnis wird für jeden einzelnen Mitarbeiter erfasst und in einem Leerkugel-Poster bildlich dargestellt, was die Mitarbeiter übrigens selbst tun.

Perspektivwechsel

Was ist jetzt entstanden? Ein Bild eines jeden Mitarbeiters in diesem Team mit seinen Fähigkeiten im grünen Bereich! Also ein Blick auf die positive Seite – das verblüfft und verändert die Stimmung! Und das soll es auch. Denn solange der Blick auf das Negative gerichtet bliebt, ist kaum Veränderung möglich. Der Teufelskreislauf würde sich ewig weiter drehen. Der Perspektivenwechsel ist also ein wesentlicher Schritt zur Lösung.

Analyse und Neuausrichtung

Auf dieser Grundlage können wir nun im gemeinsamen Prozess an die Schwachstellen herangehen, immer mit dem Wissen, dass wir Ressourcen zur Lösungsfindung parat haben. Es entsteht ein produktiver, zukunftsgerichteter Prozess. Mit der Visualisierung auf dem Prioritäten-Poster kann jeder Teilnehmer seine individuellen Handlungsstärken ableiten. Die Teilnehmer des Coachings können von alten Vorwürfen Abstand nehmen, da sie selbst positive Rückmeldungen erfahren. Am Ende des Coachings steht ein gemeinsamer Auftrag für das Team.

Unabhängig und zukunftsorientiert

Um in Zukunft auf dieser Basis weiter arbeiten zu können, bekommen alle Teilnehmer eine kleine Ausfertigung des Kugelmodells, Einschätzungskarten sowie eine Auswertungskarte mit. Dies befähigt jeden Mitarbeiter Situationen einzuschätzen – den eigenen spontanen Handlungsimpuls als auch die wahrgenommene Handlung des Gegenübers. Mit der Ausfertigung des Leerkugel-Posters kann nun der Mitarbeiter seine Reaktion überprüfen und gezielt ändern. Damit ist die Grundlage für eine neue Umgangsweise innerhalb des Teams gegeben. Die Kollegen haben auch mit Hilfe des Kugelmodells eine veränderte Gesprächsgrundlage, wenn es zu Missverständnissen oder Fehlinterpretationen kommt. Dies kann auch eine Teamleitung nutzen, um Konflikten vorzubeugen.

Intensiv und zielorientiert

Beim Einzelcoaching kommt das Kugelmodell zu Beginn des Coachings in gleicher Weise zum Einsatz. Wie nimmt der Coachée seine Reaktionen und Handlungen wahr und wozu? Dabei entsteht ein erstes Bild. Im weiteren Verlauf klären wir mit Unterstützung von projektiven Testverfahren welche Glaubenssätze und Überzeugungen den Handlungen zugrunde liegen.

Blickrichtung ändern

Also „Wozu muss ich…? Wozu verhindere ich…? Wozu vermeide ich…? Wozu halte ich an… fest?“ Diese Fragen ergeben einen neuen Blick auf die bis dahin „logischen“ Erklärungen. Auch hier findet im gesamten Prozess immer wieder ein Perspektivwechsel statt, der es dem Coachée ermöglicht konkrete Veränderungen vorzunehmen und diese in seinen Alltag einfließen zu lassen. Wenn der Coachée seine Beweggründe erkennt kann er diese auch über Bord werfen.

neue Möglichkeiten – authentisch und passend

Am Ende des Coachings werden am Kugelmodell und dem Prioritätenmodell konkrete Handlungsalternativen für Situationen durchgespielt. Dadurch entstehen Handlungs-Perspektiven auf der Grundlage der im Coaching erarbeiteten neuen Sichtweisen.

Thema auf den Punkt bringen

Die Ergebnisse des Prozesses werden auf dem Individual-Poster zusammengefasst und ein Motto als Anker für die Zukunft entwickelt. Das Kugelmodell, Einschätzungs- und Auswertekarten sowie die erarbeiteten Poster nimmt der Coachée mit nach Hause. Damit hat er jederzeit die Möglichkeit an seinem Entwicklungsprozess selbständig weiter zu arbeiten.

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